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28. Februar 2024Die eigenen Motive verstehen mit der Inneren Motivanalyse (IMA©)
Wie viel Wert legst du darauf, von anderen für deine Leistung Dankbarkeit und Lob zu bekommen? Wie sehr spornt es dich an, Ziele zu erreichen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen? Wie wichtig ist dir ein harmonisches Miteinander mit deinen Kund*innen und wie sehr versuchst du, Streit und Konflikte zu vermeiden?
Hinter diesen Fragen verstecken sich menschliche Motive – also Werte, Wünsche, Bedürfnisse und Motivationen, die dein tägliches Denken und Handeln beeinflussen.
Genau diesen Motiven geht die Innere Motivanalyse (IMA©) auf den Grund. Die IMA© ist eine wissenschaftlich überprüfte Persönlichkeitsanalyse, die ich unter anderem in meinen Coachings und Workshops nutze.
In diesem Blogpost erfährst du:
- was Motive überhaupt sind
- welche Motive es gibt
- wie du deine Motive herausfinden kannst
Was sind Motive?
Motive kannst du dir vorstellen wie innere Antriebskräfte, die uns mehr oder weniger stark in unterschiedliche Richtungen lenken. Sie motivieren uns, gewisse Dinge zu tun oder nicht zu tun, steuern uns bei unseren Entscheidungen und lassen unsere Außenwelt spüren, wie wir ticken.
Hinter unseren Motiven stecken unsere ganz persönlichen Werte, Motivationen, Wünsche und Bedürfnisse sowie unsere individuellen Ansprüche an uns selbst und an andere.
Die Innere Motivanalyse (IMA© von Denkzeuge®), zu dessen Entwicklung du weiter unten mehr lesen kannst, geht davon aus, dass jeder Mensch 20 verschiedene Motive in sich trägt. Diese Motive sind bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Dein individuelles Motivprofil wiederum prägt deine Persönlichkeit und was dich als Mensch ausmacht.
Ein Beispiel: Ordnung/Struktur
Nehmen wir als Beispiel mal das Motiv Ordnung/Struktur: Je höher dieses Motiv ausgeprägt ist, desto ordentlicher und strukturierter ist man. Je niedriger das Motiv ausgeprägt ist, desto lockerer und flexibler ist man bei Planänderungen.
Bei jemandem mit einem sehr hohen Ordnung/Struktur Motiv ist es wahrscheinlich immer picobello aufgeräumt, man kann sich auf die Person verlassen, und sie erledigt pflichtbewusst ein Todo nach dem anderen. Was diese Person wiederum stresst, sind zum Beispiel andauernde spontane Veränderungen, wenn Menschen unpünktlich sind oder sich nicht an Regeln halten.
Jemand mit einem niedrig ausgeprägten Ordnung/Struktur Motiv wiederum braucht keine Pläne, To-Do Listen oder genaue Vorgaben, um Aufgaben oder Projekte anzupacken. Diese Person gilt als spontan und flexibel und nimmt die meisten Dinge nicht so genau. Belastend kann es für diesen Menschen werden, wenn er zum Beispiel mit jemandem zusammenwohnt, der großen Wert darauf legt, dass alles an seinen Platz gehört.
Du siehst: Ein Motiv kann in unterschiedlichen Ausprägungen ganz unterschiedliche Vorlieben und Verhaltensweisen mit sich bringen und formt somit auch die Persönlichkeit eines Menschen mit.
Wie sehr wir unsere Motive ausleben können, beeinflusst wiederum, wie zufrieden wir in unserem Leben sind (oder in bestimmten Lebensbereichen, wie zum Beispiel in unserem Job).
Sich selbst besser verstehen mit der Inneren Motivanalyse (IMA©)
Wenn wir unsere Motive kennen, verstehen wir, was wir brauchen, um glücklich und zufrieden zu sein.
Wie sehr wir unsere Motive ausleben können, beeinflusst also, wie zufrieden wir in unserem Leben sind (oder in bestimmten Lebensbereichen, wie zum Beispiel im Job oder in unserer Beziehung).
Das Wissen über unsere Motive hilft uns also, unsere Bedürfnisse und Verhaltensweisen besser zu verstehen – und gegebenenfalls Dinge anzupassen, um unsere Zufriedenheit zu erhöhen.
Ein persönliches Beispiel: Wissensdurst/ Entwicklung
Ich selbst habe ein sehr hoch ausgeprägtes Wissensdurst/Entwicklungs-Motiv. Das bedeutet, dass mein Bedürfnis sehr stark ist, Neues zu lernen, sowie mich selbst und andere weiterzuentwickeln.
In meinem Job bedeutet das: Ich blühe auf, wenn ich mich weiterbilden kann, wenn ich etwas Neues anfange (neue Konzepte entwickeln zum Beispiel), oder wenn ich durch Coaching andere Menschen in ihrer Entwicklung begleiten darf.
Was mich weniger erfüllt, sind Routine-Arbeiten (da es nichts spannendes zu entdecken gibt). Auch fällt es mir manchmal schwer, Projekte die einen langen Atem brauchen, zu Ende zu führen, weil mein Entwicklungs-Motiv viel lieber ein neues Projekt starten würde.
Du hörst also vielleicht schon heraus: Jedes Motiv birgt Stärken und Potentiale, aber auch sogenannte „Stolperfallen“. Ein Motiv ist also niemals gut oder schlecht, sondern immer wertfrei – egal in welcher Ausprägung.
Welche Motive gibt es?
Die 20 Motive, die die Entwickler der Inneren Motivanalyse (Michaela Lang und Oliver Fritsch) in ihrer Forschung identifiziert haben sind folgende:
- Abenteuer: Das Motiv steht für die Lust auf Abenteuer und Freude an riskanten Aktionen.
- Ästhetik: Das Motiv steht für die schönen Dinge im Leben rund um Kleidung, Kunst, Dekoration, Essen, Reisen etc.
- Bestätigung: Das Motiv steht für das Bedürfnis, gelobt zu werden und Anerkennung von anderen zu bekommen.
- Bewahren/Tradition: Das Motiv steht für die Einhaltung von Gewohnheiten und Traditionen und den Umgang mit Veränderungen im Leben.
- Bewegung/Aktivität: Das Motiv steht für das Bedürfnis nach Aktivität und Bewegung im eigenen Leben.
- Einfluss/Macht: Das Motiv steht für die Lust, Entscheidungen zu treffen und Führungsrollen zu übernehmen, sowie die Motivation, Ziele zu stecken und so schnell wie möglich zu erreichen.
- Familie: Das Motiv steht für das Bedürfnis, so viel Zeit wie möglich mit der eigenen Familie zu verbringen
- Finanzielle Sicherheit: Das Motiv steht für das Bedürfnis nach finanzieller Absicherung.
- Genuss: Das Motiv steht für das Genießen mit allen Sinnen und in allen Zügen im Leben, z.B. durch Essen, Reisen, etc.
- Gerechtigkeit: Das Motiv steht für Gerechtigkeit und ein faires Geben und Nehmen.
- Geselligkeit: Das Motiv steht für die Lust auf Geselligkeit und Zeit mit anderen Menschen zu verbringen.
- Gesundheit: Das Motiv steht für das Bedürfnis und den Antrieb, gesund und fit zu sein und zu bleiben.
- Harmonie: Das Motiv steht für das Bedürfnis nach einem wertschätzenden Umgang miteinander.
- Hilfsbereitschaft: Das Motiv steht für die Bereitschaft, anderen (vor allem sozial schlechter gestellten Menschen) zu helfen
- Ordnung/Struktur: Das Motiv steht für den Wunsch nach Ordnung und Struktur.
- Perfektionismus: Das Motiv steht für den Drang, alles bis ins letzte Detail und absolut fehlerfrei zu erledigen.
- Sichtbarkeit/Außenwirkung: Das Motiv steht für den Wunsch, sich von anderen abzuheben und aufzufallen.
- Unabhängigkeit: Das Motiv steht für den Drang nach Freiheit und einem selbstbestimmten Leben.
- Wettbewerb/Kampfgeist: Das Motiv steht für den Kampfgeist und den Wunsch, der/die Beste und Erste zu sein.
- Wissensdurst/Entwicklung: Das Motiv steht für das Interesse an Weiterentwicklung und generelle Neugierde.
Was dir deine Motivanalyse bringt:
Wenn du dein Motivprofil kennst, siehst du Schwarz auf Weiß, was dich innerlich antreibt, motiviert, aber auch ausbremst. Dadurch kannst du nicht nur deine Stärken, sondern auch eventuelle Stolperfallen genauer identifizieren.
Viele meiner Kund*innen, die Selbstständige, Unternehmer*innen oder Dienstleister*innen sind, nutzen die Motivanalyse als Orientierungshilfe, um beispielsweise unternehmerische Entscheidungen sicherer zu treffen oder ihre Selbstständigkeit entsprechend ihrer eigenen Persönlichkeit auszurichten.
Oft sind wir uns über unsere zwei oder drei stärksten Motive bewusst, weil diese die stärkste Antriebskraft haben und wir sie in unserem Alltag bewusst wahrnehmen. (Du kannst also mal für dich reflektieren: Welche(s) Motiv(e) vermutest du bei dir an erster oder zweiter Stelle?)
Richtig spannend wird es jedoch dann, wenn wir unser ganzes Profil kennen – inklusive aller Ausprägungen. Denn:
- Manchmal sind auch bei den hoch ausgeprägten Motiven welche dabei, die wir bisher gar nicht bewusst auf dem Schirm hatten, die aber einiges erklären, wenn sie mal benannt werden.
- Auch die niedrig ausgeprägten Motive spielen eine große Rolle, denn auch sie sorgen dafür, dass wir uns auf eine bestimmte Art und Weise verhalten oder entscheiden.
Wenn ich zum Beispiel ein niedriges Sichtbarkeits-Motiv habe, dann werde ich es vermeiden, mich in den Mittelpunkt zu stellen und mich mit meinen eigenen Bedürfnissen eher zurücknehmen.
Manchmal sind unsere niedrigsten Motive die, die uns unbewusst ausbremsen oder daran hindern, unsere Ziele zu erreichen.
- Manche Motive verstärken oder blockieren sich gegenseitig. Deshalb ist es so spannend, auch die Kombinationen der einzelnen Motive zu betrachten.
Ein Beispiel: Wenn jemand gleichzeitig ein hohes Unabhängigkeits– und ein hohes Familien–Motiv hat, kann es zu einem inneren Konflikt kommen: Ich möchte mich einerseits frei und unabhängig fühlen, andererseits viel Zeit mit meiner Familie verbringen und für sie sorgen.
Andere besser verstehen mit der IMA©
Außerdem können wir durch das Verständnis unserer eigenen Motive auch besser akzeptieren, wenn unser Gegenüber anders tickt. Es fällt uns leichter, seine Wünsche und Bedürfnisse zu deuten und wir können besser aufeinander zugehen.
Das Bewusstsein über unsere Motive hilft uns also nicht nur, unsere eigenen Bedürfnisse besser benennen und kommunizieren zu können, sondern stärkt auch unsere Toleranz gegenüber anders angetriebenen Menschen.
Als Unternehmer*in ist das zum Beispiel relevant im Kontakt mit Kund*innen, aber auch mit Geschäftspartner*innen oder Auftraggeber*innen.
Ein Beispiel: Mittagspause in der Arbeit
Wenn ich ein hohes Geselligkeits-Motiv habe (also gerne unter Menschen bin), macht mir gemeinsam im Team zu Mittag zu essen Spaß. Es gibt mir Energie, mich mit an deren auszutauschen und ich denke sogar: Je mehr Menschen, desto besser!
Wenn ich jedoch ein niedriges Geselligkeitsmotiv habe, dann habe ich vielleicht eher Lust, die Pause allein zu verbringen, und durch den Rückzug meine Batterien wieder aufzuladen.
Weiß ich über meine Motive Bescheid, kann ich das meinem Team kommunizieren: „Ich mag euch total gerne, aber ich brauche gerade ein bisschen Zeit für mich, ich esse lieber allein“
Oder ich kann anders angetriebene Kolleg*innen besser verstehen: „Klar, dass Anja lieber ohne uns isst, das hat nichts mit uns zu tun oder damit, dass sie uns nicht mag“
Wissen alle über ihre unterschiedlichen Bedürfnisse Bescheid, kann jede*r dem nachgehen, was ihm oder ihr gut tut, ohne dass unangenehme Missverständnisse entstehen.
Die eigenen Motive herausfinden mit der Inneren Motivanalyse (IMA©)
Die Innere Motivanalyse (IMA©) ist eine wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitsanalyse, die Auskunft über die individuelle Ausprägung der 20 menschlichen Grundmotive gibt. (Hier kannst du mehr zur Entwicklung der IMA© lesen)
Für diese Persönlichkeitsanalyse durchläufst du online 200 Fragen bzw. Aussagen und erhältst am Ende dein individuelles Motivprofil. Dieses zeigt dir, wie hoch bzw. niedrig deine einzelnen Motive ausgeprägt sind. So kann das aussehen:
Wenn du gern deine eigenen Motive anhand der Inneren Motivanalyse (IMA©) kennenlernen möchtest: Dafür gibt es den Business Personality Check.
Der ist für dich, wenn:
✅ Du bereits seit einiger Zeit als Unternehmer*in, Dienstleister*in, Solopreneur*in selbstständig bist
✅ Du merkst, dass du dich als Mensch weiterentwickelt hast und sich das auch immer wieder in deinem Business bemerkbar macht
✅ Du dir mal wieder eine ausführliche „Bestandsaufnahme“ wünschst, wo du selbst in deiner Rolle als Unternehmer*in gerade stehst
✅ Du verstehen willst, warum dir manche Dinge im Business leichter fallen und du bei anderen immer wieder gegen die gleiche unsichtbare Wand zu laufen scheinst
✅ Du dir eine Orientierungshilfe wünschst, um in deiner Selbstständigkeit im Flow zu bleiben und die für dich richtigen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen
Kann ich meine Motive verändern?
Ja! Eines ist besonders wichtig zu verstehen: Die eigenen Motive sind jederzeit veränderbar! Die IMA© zeigt den aktuellen Status Quo deiner inneren Bedürfnislage. Wenn dich aber einzelne oder mehrere Motive „stören“ (vielleicht weil sie dir im Weg stehen, um dein Ziel zu erreichen), dann kannst du diese durch gezielte Arbeit an dir selbst (z.B. im Coaching) anpassen.
Das unterscheidet die IMA© übrigens auch von vielen anderen Persönlichkeitsanalysen, in denen man einem festen Typ zugeordnet wird, was oft ein gewisses „Schubladendenken“ fördert. Unter anderem deshalb bin ich ein großer Fan davon.
Ich habe die IMA© natürlich selbst schon öfter für mich durchgeführt – in unterschiedlichen Lebensphasen oder nach eigenen Coaching-Prozessen. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sich einzelne Motive durch gezielte Arbeit an mir selbst „beruhigt“ haben oder „gestärkt“ wurden.
Die IMA© als Bedienungsanleitung für dich selbst
Selbst dann, wenn man gar nichts an den eigenen Motiven ändern möchte (das muss man nämlich auch nicht, solange man zufrieden ist), hilft es total, die eigenen Ausprägungen zu kennen.
Denn sie sind deine ganz persönliche „Brille“ durch die du die Welt und andere siehst. Die eigenen Motive zu verstehen – und gleichzeitig zu sehen, dass andere Menschen eben andere Motive haben – schafft so viel Klarheit!
Wie kam es eigentlich zur IMA©? Ein bisschen Wissenschaft...
Die menschliche Motivation ist ein komplexes Thema, das die Forschung seit Jahrzehnten beschäftigt. Vielleicht hast du schonmal von der Bedürfnispyramide gehört, die auf der Theorie menschlicher Motivation von Abraham Maslow basiert (Maslow, 1943).
Maslow teilte menschliche Bedürfnisse in verschiedene Felder ein und das daraus entstandene Pyramiden-Modell geht von einer Hierarchie der Bedürfnisse aus, bei der höhere Bedürfnisse erst dann eine Rolle spielen, wenn die grundlegenden Bedürfnisse erfüllt sind. Allerdings fanden spätere Studien keine empirischen Belege für diese hierarchische Anordnung der Bedürfnisse.
Der amerikanische Psychologe Steven Reiss erweiterte Maslows Theorie im Jahr 2000 um eine Konzeption von 16 menschlichen Grundbedürfnissen. Dieses Modell bringt einen wichtigen Aspekt in die Motivationsforschung:
Es geht davon aus, dass die Bedürfnisse auf individueller Ebene variieren, also bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Allerdings geht die Theorie von Reiss davon aus, dass diese Bedürfnisausprägungen unveränderbar sind – was wenig Spielraum für Veränderung und persönliche Entwicklung lässt.
Die Denkzeuge®-Gründer und -Entwickler Michaela Lang und Oliver Fritsch forschten deshalb aufbauend auf dem Reiss-Modell weiter und untersuchten verschiedene Verhaltensanalysen (LIFO®, DISG®, Big Five, Innere Antreiber, Transaktionsanalyse) sowie Studien aus der Verhaltens-, Gewohnheits- und Gehirnforschung.
Daraus identifizierten sie 20 innere Antriebskräfte, welche sie zu einer Persönlichkeitsanalyse weiterentwickelten: die Innere Motivanalyse (IMA©).
Die IMA© ist ein Coaching-Analysetool zu Orientierung, Veränderung und Weiterentwicklung, das seit mehr als 10 Jahren bei über 10.000 Anwendern erfolgreich eingesetzt wurde und durch die Universität Salzburg 2019 prämiert wurde.
Deine Motive herausfinden im Business Personality Check
Wer bist du als Unternehmer*in? Und wie kannst du deine Persönlichkeit (noch mehr) in deine Art und Weise zu arbeiten einbringen, um im Flow zu bleiben?
Wir machen den ausführlichen Check.
Sich im Team tiefer kennenlernen mit der IMA©
Ich biete die IMA auch als Workshop für Teams an: Alle Team-Mitglieder durchlaufen vor dem Workshop in Eigenregie die Innere Motivanalyse.
Im Workshop lernt jedes Team-Mitglied anhand von Selbstreflexions-Aufgaben sowie interaktiven Übungen die eigenen Motive besser kennen und versteht, wie sich diese im Arbeitskontext äußern.
Am Ende des Workshops habt ihr als Team die Grundlage geschaffen, um eure Bedürfnisse in Zukunft klarer zu deuten und zu kommunizieren sowie (wenn ihr das möchtet) eure Zusammenarbeit daran auszurichten.
Schreibt mir gerne, wenn ihr als Team Interesse an dem Workshop habt.